Burma-Katzen: Diese menschenorientierte, muskulöse Katzenrasse verstehen

Burma-Katzen: Diese menschenorientierte, muskulöse Katzenrasse verstehen

Entdecken Sie mit uns die Welt der Burma-Katzen – einer exquisiten Rasse mit uralten Ursprüngen und modernem Reiz. In diesem Artikel erzählen wir die Geschichte der Burma-Rasse von ihren historischen Wurzeln im Fernen Osten bis zu ihrer Entwicklung in modernen Zuchtprogrammen.

Wenn Sie mehr über die lebendigen Eigenschaften und das soziale Wesen dieser Katzen erfahren, werden Sie auch die besonderen Pflegebedürfnisse entdecken, die sie auszeichnen. Machen Sie sich bereit, denn wenn Sie einer Burma-Katze in die Augen schauen, werden Sie vielleicht Lust auf mehr als eine haben!



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Begegnung mit der Rasse der Burma-Katzen

Die Burmesen sind eine uralte Rasse, die im Rahmen moderner Zuchtprogramme entwickelt wurde und als eine der schönsten Rassen mit Ursprung im Fernen Osten gilt.

Welche Düfte mögen Katzen?

Die Mischung aus Alt und Neu

Burma-Katzen haben eine uralte Abstammungslinie. Doch erst in jüngster Zeit haben die Züchter ihren einzigartigen Charme verfeinert. Ihre Entwicklung im Rahmen moderner Zuchtprogramme hat ihre Attraktivität gesteigert.

Die daraus resultierende Burma-Katze ist eine Anspielung auf die Vergangenheit und nimmt gleichzeitig die Möglichkeiten der Gegenwart auf.



Ästhetische Exzellenz aus Fernost

Schönheit ist eines der Hauptmerkmale von Burma-Katzen. Diese Katzen haben ihren Ursprung im Fernen Osten, einer Region, die für ihre atemberaubenden Rassen bekannt ist.

Inmitten der Vielfalt glänzt das Burmesische mit seiner ganz eigenen Anziehungskraft. Aufgrund seiner ästhetischen Perfektion gilt er als eine der faszinierendsten Rassen seiner Region.

Farben von Siamkatzen

In der Welt der Katzen nehmen die Burma-Katzen eine einzigartige Stellung ein. Es besticht durch seinen zeitlosen Charme und seine moderne Ausstrahlung. Wenn wir tiefer in diese Rasse eintauchen, werden Sie feststellen, dass ihre Schönheit mehr ist als nur das Fell.



Burma-Katzen: Geschichte und Anerkennung

Die amerikanische Einführung

Die ursprünglich aus Burma stammende Burma-Katze feierte in den 1930er Jahren ihren großen Einzug in die Vereinigten Staaten. Es war Dr. Joseph Cheesman Thompson, der das einzigartige Potenzial der Rasse erkannte. Thompsons Rolle war maßgeblich an der Etablierung der Burma-Rasse in Amerika beteiligt.

Er brachte Wong Mau 1930 ein walnussbraunes Weibchen nach San Francisco. Er glaubte, dass sich ihr Körperbau deutlich von dem der Siamesen unterschied, was sie als völlig eigenständige Rasse bezeichnete.

Entwicklung der burmesischen Rasse

Thompson beschränkte sich nicht nur darauf, Wong Mau zu importieren; Sein Ziel war es, eine völlig neue Rasse zu fördern. Er kreuzte Wong Mau mit Tai Mau, einem Seal Point Siamesen.

Um die burmesische Linie zu stärken, wurde Wong Mau später mit ihrem Sohn gezüchtet. Dies führte zur Geburt dunkelbrauner Kätzchen und bildete den Grundstein für eine einzigartige und herausragende Rasse burmesischer Katzen.

Offizielle Anerkennung

Die Cat Fanciers' Association (CFA) erkannte die Besonderheit der Burma-Rasse im Jahr 1936 an. Die Anerkennung der Rasse wurde vorübergehend unterbrochen, als der ursprüngliche Typ der Burma-Katzen aufgrund umfangreicher Auskreuzungen mit Siamkatzen überfordert war. Die Sperre dauerte ein Jahrzehnt.

Namen für Schwesterkatzen

Die beharrlichen Bemühungen amerikanischer Züchter, den burmesischen Standard zu verfeinern und aufrechtzuerhalten, zahlten sich jedoch letztendlich aus. Die CFA hob die Aussetzung 1954 endgültig auf.

Vier Jahre später, im Jahr 1958, legten die United Burmese Cat Fanciers (UBCF) den amerikanischen Bewertungsstandard für die Rasse fest, der seitdem im Wesentlichen unverändert geblieben ist.

Von der Cat Fancier’s Association anerkannte Farben sind Zobel-Champagnerblau und Platin. Das Fell ist wie Satin.

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Burma-Katzen: Eine menschenorientierte Rasse mit verspielter Energie

Temperament burmesischer Katzen

Burma-Katzen sind für ihren einnehmenden Charakter und ihre anhaltende Energie bekannt, die bis weit ins Erwachsenenalter anhält. Im Gegensatz zu einigen anderen Rassen tolerieren die Burmesen den Menschen nicht nur aus Komfortgründen, sondern bilden starke Bindungen und zeigen eine hundeähnliche Bindung zu ihren Besitzern.

Diese energiegeladenen Kreaturen lieben es, an menschlichen Aktivitäten teilzunehmen und dabei oft Spiele wie „Fetch“ und „Tag“ zu lernen. Wie man es aufgrund ihres aktiven Wesens erwarten kann, sind Burma-Katzen sehr lautstark. Ihre Stimmen erinnern an ihre siamesischen Vorfahren, sind jedoch sanfter und süßer und tragen zu ihrer liebenswerten Persönlichkeit bei.

Soziale und aktive Begleiter

Burma-Katzen gedeihen in der Gesellschaft anderer und genießen die Anwesenheit von Kindern und Hunden gleichermaßen. Mit einer fast magnetischen Anziehungskraft auf gesellige Zusammenkünfte sind diese Katzen lieber mitten im Geschehen, als allein gelassen zu werden. Wenn sie längere Zeit allein gelassen werden, sehnen sie sich nach der Gesellschaft eines anderen Haustieres, das ihnen Gesellschaft leistet.

Die Teilnahme an interaktiven Spielen und das Erlernen neuer Fähigkeiten ist ein beliebter Zeitvertreib für Burma-Katzen, der sie während ihres gesamten Erwachsenenalters lebhaft und aktiv hält. Lassen Sie sich nicht von ihrer durchschnittlichen Größe täuschen; Diese robusten Katzen können Sie mit ihrem Gewicht überraschen, besonders wenn sie unangekündigt auf Ihrem Schoß landen.

Helfer rund ums Haus

Burma-Katzen lieben es, mit ihren Menschen zusammen zu sein und sind immer bereit, bei Ihren Aufgaben zu „helfen“. Erwarten Sie einen neugierigen Begleiter beim Zeitunglesen oder einen enthusiastischen Helfer beim Ordnen Ihrer Arbeitsplatten. Das alles ist Teil der Freude, das Leben mit einer Burma-Katze zu teilen.

Das Aussehen und die Fellfarbe burmesischer Katzen

Vielfältige Schönheitsstandards

Die Standards für Burma-Katzen unterscheiden sich hauptsächlich in der Körper- und Kopfform. Der britische Standard tendiert zu einer schlankeren Katze mit einem keilförmigen Kopf, großen spitzen Ohren, einer langen, spitz zulaufenden Schnauze und mäßig mandelförmigen Augen. Diese Version der Rasse hat auch lange Beine und hübsche ovale Pfoten. Der Schwanz ist mittellang und verjüngt sich.

Auf der anderen Seite ist der amerikanische Burma deutlich gedrungener, mit einem breiteren Kopf, runden Augen und einer deutlich kürzeren, abgeflachten Schnauze. Die Ohren dieser Version sind an der Basis breiter und die Beine und der Schwanz sind proportional zum Körper, was zu einer insgesamt abgerundeten Silhouette führt.

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Beide Standards stimmen darin überein, dass es sich bei Burma-Katzen um eine kleine bis mittelgroße Rasse mit einem typischen Gewicht von 4 bis 13 Pfund handelt. Trotz ihrer Größe sind diese Katzen muskulös und sollten sich für ihre Größe schwer anfühlen, wenn sie gehalten werden – oft beschrieben als „ein in Seide gewickelter Ziegelstein“.

Einzigartig glänzendes Fell

Der Fell der Burma-Katze ist ein wesentlicher Bestandteil seiner Attraktivität. Es sollte sehr kurz, fein und glänzend sein und ein satinartiges Finish ergeben. Die Farbe sollte am ganzen Körper gleichmäßig und gleichmäßig sein und sich allmählich zu helleren Unterteilen hin verfärben.

Es können schwache Farbpunktmarkierungen sichtbar sein, jede Streifenbildung oder Fleckenbildung gilt jedoch als schwerwiegender Fehler. Die Augen können je nach Fellfarbe von Grün bis Gold reichen.

Die ursprüngliche Standardfarbe der Rasse ist ein charakteristisches sattes Dunkelbraun, das in den USA als „Sable“ (Braun) in Großbritannien und Australien und als „Seal“ in Neuseeland bekannt ist.

Ashera-Katzenrasse

Diese Farbe ist das Ergebnis des burmesischen Gens, das zu einer Verringerung der produzierten Pigmentmenge führt, wodurch Schwarz in Braun umgewandelt wird und alle anderen Farben ebenfalls blasser werden.

Besondere Pflegethemen

Burmesen sind ohne Frage Wohnungskatzen. Sie erwarten von ihren Leuten Überlebensfähigkeiten und verfügen nur über wenige eigene. Die Fellpflege ist einfach – streicheln Sie sie häufig, schneiden Sie bei Bedarf die Nägel und überprüfen Sie die Zähne auf mögliche Zahnfleischentzündungen. Sie sind im Allgemeinen langlebig und sollten bis in die späten Teenagerjahre hinein Geburtstage feiern.

Abschließende Gedanken: Burma-Katzen

Auf dieser Entdeckungsreise in die Welt der Burma-Katzen haben wir ein breites Spektrum abgedeckt – von ihrer uralten Herkunft bis hin zu ihrem entzückenden Temperament und ihren charakteristischen körperlichen Merkmalen.

Die Burma-Katze ist eine Rasse, die den Charme der alten Welt wunderbar mit modernem Charme verbindet und weiterhin Katzenliebhaber auf der ganzen Welt in ihren Bann zieht.

Seien Sie gewarnt – einem Burmesen direkt in die Augen zu schauen ist gefährlich – Sie werden feststellen, dass ein Burmese nicht ausreicht!


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