Katzenläuse befallen nur sehr wenige Katzen in den Vereinigten Staaten. Zusätzlich zu der Tatsache, dass Läuse seltene äußere Parasiten sind, hat der vermehrte Einsatz topischer, vorbeugender Antiparasitenprodukte dazu beigetragen, die Ansteckung von Katzen zu verhindern. Wenn Ihre Katze jedoch Läuse bekommt, kann es lästig sein, sie loszuwerden, lästig für Ihre Katze und ehrlich gesagt ziemlich ekelhaft!
In diesem Artikel erfahren Sie alles über Katzenläuse, wie sie sich bei Katzen anstecken, was sie bewirken und wie Sie helfen können.
Kurzer Überblick: Katzenläuse
Andere Namen : Katzenläuse Häufige Symptome : Juckreiz, Beißen, Kauen der Haut, unregelmäßige Bewegungen oder Verhalten, Anzeichen oder Reizungen, Haarausfall, trockenes Fell. Diagnose : Läuse und Eier (Nissen) können während einer Untersuchung direkt sichtbar gemacht werden. Erfordert fortlaufende Medikamente : NEIN Impfstoff verfügbar : NEIN Behandlungsmöglichkeiten : Topische Shampoos, Sprays und Pulver, die Läuse wirksam abtöten. Einige (aber nicht alle) Floh-/Zeckenschutzmittel sind auch wirksam bei der Abtötung von Läusen. Das Abschneiden des Körpers kann hilfreich sein, um alle Läuse und Nissen aus dem Fell zu entfernen. Hausmittel : Desinfizieren Sie Räume, in denen sich eine betroffene Katze aufhält, und waschen Sie die Bettwäsche.Wie sehen Katzenläuse aus?
Katzenläuse sind winzige Käfer, die im Fell Ihrer Katze herumhängen, ähnlich wie kleine weiße oder gelbliche Flecken, vor allem dort, wo ihr Fell beginnt. Wenn Sie bemerken, dass sich Ihr Fellfreund wie verrückt kratzt oder seine Haut gereizt aussieht, könnten es diese kleinen Schädlinge sein, die den ganzen Ärger verursachen. Unten finden Sie ein informatives Video von Harmony Vet Care mit einer Nahaufnahme von Katzenläusen im Fell Ihrer Katze.
Was verursacht Katzenläuse?
Die Katzenlaus, Felicola subrostrata ist eine beißende oder kauende Laus. Es handelt sich um ein winziges kriechendes Insekt ohne Flügel, das im Fell der Katze lebt und auf der Haut beißt oder kaut.
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Die Katzenlaus gehört zu den kauenden Läusen und ernährt sich von Schuppen, fettigen Hautsekreten, Hautresten, getrocknetem Blut und Fell der Katze. Die ausgewachsene Laus ist ein flaches, flügelloses, sechsbeiniges kriechendes Insekt mit brauner oder hellbrauner Farbe.
Diese kleinen Außenparasiten haben winzige Krallen, mit denen sie im Fell herumkriechen und sich am Haarschaft festsetzen können. Die Weibchen legen ihre Eier, sogenannte Nissen, in einer Klebesubstanz im Fell ab, die dafür sorgt, dass sie fest am Haar haften und schwer zu entfernen sind.
Nissen sehen aus wie winzige kleine weiße oder durchscheinende ovale Eier oder Flocken. Es dauert etwa 21 Tage, bis aus einem Laus-Ei eine ausgewachsene Laus schlüpft. Läuse sind winzige Insekten, die aber mit bloßem Auge noch sichtbar sind. Die Nissen sind auch mit bloßem Auge sichtbar. Dadurch sind sie im Fell relativ gut zu erkennen.
Wie lange laufen Katzen Läuse?
Die Lebensdauer von Katzenläusen wie Felicola subrostratus beträgt typischerweise einige Wochen bis zu einem Monat. Läuse durchlaufen in ihrem Lebenszyklus drei Phasen: Ei (Nisse), Nymphe und erwachsenes Tier. Der gesamte Lebenszyklus dauert in der Regel etwa drei bis vier Wochen, abhängig von den Umweltbedingungen und anderen Faktoren.
Läuse sind wirtsspezifische Parasiten. Das bedeutet, dass Katzenläuse nur Katzen befallen, Hundeläuse Hunde und menschliche Läuse Menschen. Können Katzenläuse also auf den Menschen übertragen werden? Läuse einer Art können auf eine andere Art gelangen, aber sie bleiben nicht dort und verursachen normalerweise keinen Juckreiz oder andere Symptome, wie dies bei ihrem eigenen Wirt der Fall wäre.
Was sind die Symptome von Katzenläusen?
Das häufigste Symptom von Katzenläusen ist starker Juckreiz oder Pruritus. Die Läuse beißen und zerkauen die Haut der Katze, was zu Reizungen führt und dazu führt, dass die Katze juckt, reibt, beißt und sich kratzt.
Der Juckreiz kann wiederum zu Haarausfall, struppigem oder ungepflegtem Haarkleid, dünnem Haar, verfilztem Haar, gebrochenem Haar und manchmal sogar zu Hautreizungen wie Kratzern, Krusten und allgemeiner Dermatitis sowie einer sekundären Hautinfektion führen. Manchmal verhält sich die befallene Katze ängstlich oder unruhig, weil sie sich unwohl fühlt und juckt.
Bei einem schweren Läusebefall kann eine infizierte Katze oder ein infiziertes Kätzchen anämisch werden. Wenn eine Anämie auftritt, tritt sie am häufigsten bei kleinen Kätzchen mit einem großen Läusebefall auf. Die Läuse beißen und kauen und können zu Blutverlust führen, der bei kleinen jungen Kätzchen stärker ausgeprägt ist.
Wie erkennt man Katzenläuse?
Ein Läusebefall wird Pedikulose genannt und normalerweise von einem Tierarzt bei einer körperlichen Untersuchung diagnostiziert. Da Läuse klein, aber dennoch sichtbar sind, kann man beim Scheiteln des Fells oft beobachten, wie sich die ausgewachsenen Läuse auf der Haut bewegen.
Die Nissen sind ebenfalls klein, aber mit bloßem Auge sichtbar und können bei gescheiteltem Haar als winzige weiße Flecken an der Basis des Haarschafts gesehen werden. Durch Untersuchen mit einer Lupe und guter Beleuchtung können sie möglicherweise deutlicher sichtbar werden.
Um eine Laus genau zu identifizieren, kann sie mit einem Stück durchsichtigem Klebeband eingesammelt und dann unter dem Mikroskop untersucht werden. Eine andere Möglichkeit, Läuse und Nissen einzusammeln, besteht darin, sie mit einem feinzinkigen Kamm einzusammeln und sie dann zur genaueren Untersuchung auf das durchsichtige Klebeband zu kleben.
Auch bei einer Hautabschabung können Läuse entdeckt werden. Zytologie ist das Verfahren zur Diagnose der Katzenlaus durch mikroskopische Untersuchung.
Läusebefall tritt am häufigsten bei Katzen auf, die in einer ungünstigen Umgebung leben. Es tritt häufiger bei Katzen und Kätzchen auf, die streunend, verwildert, vernachlässigt, unterernährt, geschwächt, krank, schmutzig sind und in unreinen, überfüllten Umgebungen gehalten werden.
Wie werden Katzenläuse behandelt?
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihre Katze von Katzenläusen befallen ist, sollten Sie sie unbedingt zu Ihrem Tierarzt bringen, um sich zu vergewissern, dass Läuse die Ursache des Problems sind.
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Andere äußere Parasiten wie Flöhe, Milben sowie andere Hauterkrankungen wie Ringelflechte können ähnliche Symptome verursachen.
Ihr Tierarzt wird auch feststellen, ob eine sekundäre Hautinfektion oder Wunden vorliegen, die durch das Jucken und Kratzen der Katze durch die Läuse verursacht werden und ebenfalls behandelt werden müssen.
Der erste Schritt bei der Behandlung und Beseitigung eines Läusebefalls besteht darin, die Läuse und Nissen zu entfernen.
Dies kann mit einem feinzinkigen Kamm erfolgen, um so viele Nissen und Läuse wie möglich einzusammeln.
Das Kämmen allein reicht nicht aus, um die Läuse und Nissen einzusammeln, da diese Methode nicht alle Läuse entfernt und es ein äußerst mühsamer und langwieriger Vorgang ist, insbesondere bei einer aufgeregten Katze. Auch das Baden in einem tierärztlich zugelassenen Antiparasiten-Shampoo kann dabei helfen, einige Läuse zu entfernen.
Manchmal empfiehlt ein Tierarzt, die Katze ganz oder teilweise zu rasieren, um die Läuse besser zu entfernen. Auch bei verfilztem Fell der Katze ist eine Rasur von Vorteil.
Der nächste Schritt ist die Anwendung einer Behandlung, um die Läuse abzutöten und das Schlüpfen der Nissen zu verhindern.
Die beste Behandlung ist ein vom Tierarzt empfohlenes topisches Antiparasitikum, das für die Behandlung von Katzenläusen gekennzeichnet und vorgesehen ist.
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Zu diesen Produkten gehören punktuelle Behandlungen, Sprays, Shampoos, Dips und Halsbänder. Das wirksamste topische Produkt ist in der Regel eine punktuelle Behandlung mit Parasitiziden wie Selamectin, das in Revolution oder Revolution Plus enthalten ist, und Fipronil, das in Frontline Plus und Frontline Gold enthalten ist.
Die Behandlung sollte gemäß den Empfehlungen Ihres Tierarztes fortgesetzt werden und dauert in der Regel mehrere Wochen bis Monate, um sicherzustellen, dass der gesamte Lebenszyklus der Läuse behandelt wird.
Es ist äußerst wichtig, dass Sie mit Ihrem Tierarzt besprechen, welche Produkte Sie zur Behandlung von Katzenläusen verwenden sollten. Einige antiparasitäre Produkte sind für Katzen giftig und sogar tödlich.
Wenn die Katze außerdem eine Hautinfektion, Kratzer oder Wunden hat, kann Ihr Tierarzt sie mit zusätzlichen Medikamenten oder Produkten behandeln. Dabei kann es sich um orale, injizierbare oder topische Behandlungen handeln.
Die Behandlung der Umgebung ist ein wichtiger Teil der Behandlung und Vorbeugung eines Katzenlausbefalls.
Stellen Sie sicher, dass die gesamte Einstreu Ihrer Katze häufig in heißem Seifenwasser gewaschen und mit geeigneten Antiparasitensprays behandelt wird.
Andere Gegenstände wie Halsbänder, Kleidung, Bürsten, Handtücher, Kratzbäume, Kratzbäume und wirklich alles andere, mit dem Ihre Katze in Kontakt gekommen ist, sollten gereinigt und desinfiziert werden. Dazu gehören Ihre eigene Bettwäsche und Kleidung. Staubsaugen und behandeln Sie Teppiche und Möbel häufig, bis der Befall unter Kontrolle ist.
Seien Sie vorsichtig bei der Verwendung von Umgebungsreinigungs- und Antiparasitenmitteln in der Nähe Ihrer Katze, da diese Augen, Mund und Atemwege reizen können. Wenn Ihr Haus einer professionellen oder selbstgemachten Behandlung unterzogen wird, halten Sie Ihre Katze fern, bis alle Produkte trocken sind und Ihrer Katze nicht mehr schaden können.
Fragen Sie Ihren Kammerjäger nach den verwendeten Produkten und der Sicherheit im Umgang mit Katzen.
Stellen Sie sicher, dass Sie alle Katzen im Haushalt oder andere Katzen, mit denen Ihre Katze in Kontakt kommt, behandeln. Katzenläuse sind bei Katzen äußerst ansteckend.
Katzenläusen vorbeugen
Halten Sie die Umgebung der Katze sauber, um einen erneuten Befall zu verhindern. Es ist auch wichtig, Ihre Katze regelmäßig mit Floh- und Zeckenschutzmitteln zu versorgen, da die meisten dieser Produkte den Befall mit anderen topischen Parasiten wie Läusen und verschiedenen Arten von Milben verhindern.
Häufig gestellte Fragen
Können Menschen Katzenläuse bekommen?
Nein, Menschen können sich nicht mit Katzenläusen infizieren. Läuse sind artspezifische Parasiten und befallen typischerweise nur eine Art. Katzenläuse befallen Katzen, Hundeläuse befallen Hunde und Kinder und Menschen sind nur mit menschlichen Läusen infiziert.
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Woher kommen Katzenläuse?
Katzenläuse werden durch die Katzenlaus Felicola subrostrata verursacht. Sie kommt am häufigsten in ungünstigen Umgebungen vor, beispielsweise in schmutzigen und überfüllten Verhältnissen, und tritt meist bei unterernährten oder anderweitig kranken Katzen oder Kätzchen auf. Es tritt häufig bei verwilderten oder streunenden Katzen auf, die keine Floh- oder Zeckenschutzmittel erhalten haben und in solchen widrigen Umgebungen leben.
Wie werden Katzenläuse verbreitet?
Katzenläuse sind extrem ansteckend und werden von Katze zu Katze durch engen Kontakt oder das Teilen kontaminierter Gegenstände wie Bettwäsche oder Pflegeutensilien übertragen.
Woher wissen Sie, ob Ihre Katze Läuse hat?
Katzenläuse sind am Haarkleid leicht zu erkennen und sehen aus wie kleine weiße Flecken oder Flocken. Man sieht, wie sich die erwachsenen Tiere im Fell bewegen und die Nissen am Haaransatz festsitzen. Eine genaue Untersuchung der Laus oder der Eier unter dem Mikroskop kann die Identität der Katzenlaus bestätigen.
Wie werden Läuse bei Katzen los?
Durch die regelmäßige Anwendung von Floh- und Zeckenmitteln für Katzen kann man Katzenläusen leicht vorbeugen. Zur Behandlung von Katzenläusen sollten diese topischen Produkte unter Anweisung Ihres Tierarztes verwendet werden. Weitere unterstützende Behandlungsmethoden sind das Baden der Katze, gegebenenfalls das Rasieren und die Behandlung der Umgebung mit Insektizidprodukten, die für die Verwendung in der Nähe von Katzen unbedenklich sind.
Bekommen Katzen Läuse vom Menschen?
Nein, Katzen bekommen normalerweise keine Läuse von Menschen. Läuse sind sehr artspezifisch, was bedeutet, dass sich die Arten von Läusen, die Menschen befallen, von denen unterscheiden, die Katzen befallen.