Savannah Cat vs. Bengal Cat: Visuelle Unterschiede und Übersicht (mit Bildern)

Savannah Cat vs. Bengal Cat: Visuelle Unterschiede und Übersicht (mit Bildern)

Savannah Cat gegen Bengal Cat

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Savannah Cat-Übersicht
Übersicht über die Bengalkatze
Die Unterschiede
Bengalen und Savannah-Katzen haben einige Gemeinsamkeiten, nämlich dass sie beide ihren Ursprung in der Kreuzung einer Hauskatze mit einer Wildkatze haben. Das bedeutet, dass beide Rassen einzigartige Persönlichkeiten und Erscheinungen haben; Auch wegen ihrer exotischen Muster und Farben sind sie begehrt. Obwohl beide Katzen ein etwas wildes Aussehen haben, stammen sie von zwei unterschiedlichen Wildkatzenarten ab, sodass die beiden sich in Persönlichkeit, Temperament und Pflegeanforderungen ziemlich unterscheiden. Savannah-Katzen Und Bengalkatzen Beide sind wunderschöne Katzen und ihre jeweilige Beliebtheit hat in den letzten Jahren rapide zugenommen. Wenn Sie eine dieser wunderschönen Katzen mit nach Hause nehmen möchten, sich aber nicht sicher sind, welche Sie wählen sollen, sind Sie bei uns genau richtig! Lesen Sie weiter, um mehr über ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erfahren, damit Sie entscheiden können, welches für Sie das Richtige ist.

Visuelle Unterschiede

Savannah Cat gegen Bengal Cat

Bildquelle: Links: Savannah Katze: kuban_girl, Shutterstock | Rechts: Bengalkatze: Uschi Dugulin, Pixabay

Auf einen Blick

Savannah-Katze
  • Herkunft: Vereinigte Staaten
  • Größe: 17–22 Zoll, 12–25 Pfund
  • Lebensdauer: 12–20 Jahre
  • Übungsbedarf: Hoch
  • Familienfreundlich: Ja
Bengalkatze
  • Herkunft: Vereinigte Staaten
  • Größe: 13–16 Zoll, 8–17 Pfund
  • Lebensdauer: 10–16 Jahre
  • Übungsbedarf: Hoch
  • Familienfreundlich: Ja

Savannah Cat-Übersicht

Savannah-Katze sitzt auf der Couch

Bildnachweis: Kolomenskaya Kseniya, Shutterstock

Die Savannah-Katze ist eine Mischung aus einer Hauskatze und einem afrikanischen Serval. Sie gehören zu den größten Hauskatzenrassen und wurden offiziell anerkannt Die International Cat Association (TICA) im Jahr 2001. Die erste Savannah-Katze wurde 1986 von Suzi Woods gezüchtet, als sie einen männlichen Serval mit einer weiblichen Siamkatze kreuzte. Obwohl die Rasse in letzter Zeit populär geworden ist, handelt es sich in den Vereinigten Staaten immer noch um eher seltene und schwer zu findende Katzen.

Ragdoll-Smoking-Katze

Eigenschaften und Aussehen

Savannahs gehören zu den größten Hauskatzen und ihr außergewöhnlich langer Schwanz lässt sie noch größer erscheinen, als sie sind. Aufgrund ihrer Servalgenetik haben sie ein ausgesprochen wildes Aussehen, ihr Aussehen und ihre Größe können jedoch je nach Generation variieren. F1- und F2-Savannah-Männchen sind aufgrund des starken Einflusses der Serval-Genetik typischerweise die größten und wildesten, aber sowohl ihre Größe als auch ihr exotisches Aussehen nehmen in weiteren Generationen ab.

Das Fell einer Savannah-Katze sollte gefleckt sein – wie das eines Servals – und die TICA-Standards schreiben ein geflecktes Fell in den Farben Brown Tabby, Silver Spotted Tabby, Schwarz und Black Smoke als Standardfarben vor. Aufgrund der gemischten Genetik von Hauskatzen können Savannahs jedoch auch in marmorierter, spitzer oder anderer verdünnter Färbung auftreten, wenn auch inoffiziell.

Savannah-Katze schaut nach oben

Bildnachweis: kuban_girl, Shutterstock

Temperament

Trotz ihres exotischen Aussehens und ihrer wilden Herkunft sind Savannah-Katzen im Allgemeinen liebevolle und freundliche Katzen, die gerne in der Nähe ihrer Besitzer sind. Sie sind für ihre hundeähnliche Persönlichkeit bekannt, folgen ihren Besitzern oft durch das Haus und sind in der Regel leicht zu erziehen. Allerdings kann auch ihre Persönlichkeit je nach Genetik stark variieren, ebenso wie ihr Aussehen. Daher sind Sozialisierung und Training bei Savannahs genauso wichtig wie bei jeder anderen Katze.

Diese Katzen sind sehr sportlich und äußerst neugierig. Sie lieben das Klettern und Erkunden und benötigen daher idealerweise Zugang zur Natur, um glücklich und gesund zu bleiben. Savannah-Katzen sind einzigartig unter den Katzen und dafür bekannt, dass sie Wasser genießen und es wird oft gesagt, dass sie auch gerne ab und zu schwimmen gehen! Natürlich sind sie das große, athletische Tiere Daher sind sie schwieriger zu pflegen, sicherlich schwieriger als andere Haustierrassen.

Übersicht über die Bengalkatze

Bengalkatze auf der Jagd im Freien

Bildnachweis: Seregraff, Shutterstock

Bengalkatzen sind eine Mischung aus einer Hauskatze, am häufigsten der Ägyptischen Mau, und einer asiatischen Wildkatze. Die Rasse wurde erstmals 1970 gegründet, als ein Züchter namens Jean Mill aus Kalifornien die erste absichtliche Kreuzung einer asiatischen Wildkatze mit einem schwarzen Hauskater durchführte. Mit der Zucht dieser Katzen wurde erst einige Jahre später ernsthaft begonnen und die Bengalkatze wurde offiziell von der Rasse anerkannt TICA im Jahr 1983.

Eigenschaften und Aussehen

Bengalen gibt es in verschiedenen Fellfarben, darunter braun gefleckt, Seal Lynx Point, Sepia, Silber und Nerz, aber alle haben ein charakteristisches exotisches Aussehen. Außerdem haben sie ein marmoriertes Fell und sind die einzigen Hauskatzen, die eine Rosettenzeichnung haben. Sie sind geschmeidige, athletische Katzen, aber da asiatische Wildkatzen kleiner als Servale sind, sind Bengalen normalerweise viel kleiner als Savannah-Katzen. Allerdings sind sie muskulöse Katzen, die deutlich mehr wiegen als durchschnittliche Hauskatzen. Sie haben weit auseinander stehende, abgerundete Ohren und als Besonderheit haben sie längere Hinterbeine als Vorderbeine, was ihnen einen kraftvollen Schritt verleiht.

Bengalkatze steht im Garten

Bildquelle: Jeannette1980, Pixabay

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Temperament

Bengalen sind wie Savannah-Katzen äußerst aktive und athletische Tiere und erfahrene Kletterer. Sie sind jedoch treue und liebevolle Katzen und lieben es, ihren Besitzern so nah wie möglich zu sein und eine starke Bindung zu ihren menschlichen Begleitern aufzubauen. Im Umgang mit anderen Katzen und Hunden kommen sie gut zurecht, aber wie Savannahs brauchen sie eine frühe Sozialisierung. Sie sind überaus neugierige Tiere, die es lieben, die Gegend zu erkunden, zu klettern und gelegentlich sogar zu schwimmen. Daher lieben sie es, Zeit im Freien zu verbringen. Diese intelligenten Katzen brauchen viel geistige und körperliche Stimulation, wenn auch nicht so viel wie Savannah-Katzen.

Bengalkatze auf Holz

Image Credit: Uschi Dugulin, Pixabay

Was sind die Unterschiede zwischen Bengalkatzen und Savannahkatzen?

Obwohl beide Katzen wilden Ursprungs sind, gibt es einige deutliche Unterschiede zwischen den beiden. Erstens sind Savannah-Katzen viel größer als Bengalen und benötigen daher mehr Platz zum Spielen und Erkunden. Zweitens sind sie im Allgemeinen energischer und aktiver, sodass sie viel mehr Interaktion, Sozialisierung und Training erfordern und insgesamt mehr Aufmerksamkeit erfordern. Savannah-Katzen werden oft als hundeähnliche Persönlichkeiten beschrieben und benötigen viel Interaktion, um glücklich zu bleiben.

Bengalen sind auch soziale Tiere, die von menschlicher Interaktion leben, obwohl sie nicht so viel Aufmerksamkeit erfordern wie Savannah-Katzen. Bengalen sind viel lautstarker und gesprächiger als Savannah-Katzen, eine Eigenschaft, die für manche Besitzer etwas überwältigend sein kann. Da sie nicht viel größer sind als die meisten Hauskatzen, können Bengalen als Wohnungskatzen gehalten werden, benötigen nicht so viel Bewegung oder geistige Stimulation und sind insgesamt pflegeleichter.

Welche Rasse passt zu Ihnen?

Sowohl die Savannah-Katze als auch die Bengalkatze sind wirklich schöne und einzigartige Haustiere, und beide sind eine tolle Ergänzung für Ihr Zuhause. Wenn Sie auf der Suche nach einer eher hundeähnlichen Katze sind, die Ihnen überallhin folgt, und wenn Sie in und um Ihr Zuhause viel Platz haben, ist die Savannah-Katze eine gute Wahl. Sie erfordern jedoch einen enormen Zeitaufwand und leben länger als die Bengals, sodass sie in den meisten Fällen eine größere Verpflichtung darstellen.

Wenn Sie das exotische Aussehen der Savannah-Katze mögen, aber weder die Zeit noch den Raum haben, sich um sie zu kümmern, ist die Bengalkatze eine wunderbare Wahl. Sie sind nicht viel größer als die meisten Hauskatzen, benötigen nicht die Aufmerksamkeit und den Platz einer Savannah-Katze und sind einer typischen Hauskatze in Temperament, Energie und Größe viel näher – aber natürlich mit einem einzigartig wunderschönen Fell!

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Ausgewählte Bildquelle: Links: Savannah Katze: Kolomenskaya Kseniya, Shutterstock | Rechts: Bengalkatze: Seregraff, Shutterstock