Wenn es um eine verantwortungsvolle Katzenhaltung geht, wirken sich nur wenige Entscheidungen so stark auf die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Katze aus wie die Sterilisation oder Kastration. Die Frage ist nicht nur, ob kastriert oder kastriert werden soll, sondern Wann um diese Verfahren durchzuführen.
Als Befürworter des Wohlergehens von Katzen empfehlen wir dringend, die „Fix by Five“-Richtlinie zu befolgen – Ihre Katze vor dem fünften Lebensmonat kastrieren oder kastrieren zu lassen.
Warum die Fünf-Monats-Marke wichtig ist
Die American Association of Feline Practitioners ( AAFP ) unterstützt die Empfehlung der Veterinary Task Force on Feline Sterilization, dass Katzen vor dem Alter von fünf Monaten kastriert oder kastriert werden sollten. Dieses Alter wurde aus guten Gründen festgelegt.
Weibliche Kätzchen können bereits im Alter von vier Monaten in den ersten Brunstzyklus eintreten, was viele Katzenbesitzer oft überrascht. Die meisten Menschen merken erst dann, dass ihr Kätzchen geschlechtsreif ist, wenn Verhaltensänderungen sichtbar werden und zu diesem Zeitpunkt bereits das Risiko einer Schwangerschaft besteht. Eine frühzeitige Kastration verhindert wirksam diese ungewollten Schwangerschaften, indem sie das Problem angeht, bevor es zu einem Problem wird.
Aus veterinärmedizinischer Sicht sind Eingriffe an jüngeren Kätzchen in der Regel mit kürzeren Operationszeiten und schnelleren Erholungszeiten verbunden. Jüngere Katzen leiden im Allgemeinen unter weniger chirurgischem Stress, bluten während des Eingriffs weniger und erholen sich schneller als ältere Katzen. Ihr Gewebe ist elastischer und weniger fettig, was die Operation für Tierärzte technisch einfacher und für das Kätzchen weniger traumatisch macht.
Die American Animal Hospital Association ( AAHA ) hat außerdem die Initiative „Fix Felines by Five“ unterstützt, die die Sterilisation von Katzen im Alter von fünf Monaten empfiehlt, um unerwünschte Würfe zu verhindern und das Brustkrebsrisiko bei weiblichen Katzen sowie das Besprühen/Markieren bei männlichen Katzen erheblich zu verringern.
Gesundheitliche Vorteile: Ein überzeugendes Argument für Männer und Frauen
Werfen wir einen genaueren Blick auf die gesundheitlichen Vorteile einer Kastration.
Für weibliche Katzen (Kastrierung)
Den besten Schutz vor bestimmten Krankheiten bietet die Sterilisation Ihrer Katze vor der ersten Läufigkeit. Das Verfahren beugt Gebärmutterinfektionen vor und verringert das Auftreten von bösartigen oder krebsartigen Brusttumoren bei etwa 90 Prozent der Katzen.
Entzückendes Katzenporträt im Spezialanzugverband, der sich nach der Sterilisation nach der Operation erholt. Konzept zur Sterilisation von Haustieren. Niedliche Katze sitzt nach der Operation im Korb am FensterEine frühzeitige Kastration eliminiert das Risiko von Eierstock- und Gebärmutterkrebs vollständig, da diese Organe entfernt werden, bevor Probleme auftreten können. Dieser proaktive Ansatz verhindert die Pyometra, eine potenziell tödliche Gebärmutterinfektion, die häufig unbehandelte Frauen mit zunehmendem Alter betrifft und schnell lebensbedrohlich werden kann, wenn sie nicht umgehend behandelt wird.
Darüber hinaus vermeiden kastrierte Weibchen die mit der Paarung und Trächtigkeit verbundenen körperlichen Risiken, einschließlich Verletzungen durch aggressive Männchen und die Übertragung von Katzenkrankheiten, die sich durch Kontakt mit der Zucht ausbreiten.
Für männliche Katzen (Kastration)
Kater kastrieren eliminiert ihr Risiko für Hodenkrebs und verringert ihr Risiko, eine vergrößerte Prostata zu entwickeln. Das Verfahren steht in direktem Zusammenhang mit der Verringerung bestimmter Sexualhormone, die den Fortpflanzungsinstinkt verringern und zu weniger Umherstreifen und weniger Urinmarkierungsverhalten führen.
Verhaltensvorteile: Ein glücklicheres Zuhause schaffen
Sterilisation und Kastration verbessern nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern können auch das Verhalten verändern und zu einem harmonischeren Haushalt sowohl für Katzen als auch für ihre menschlichen Begleiter führen.
Bei kastrierten weiblichen Katzen kommt es nicht mehr zu Brunstzyklen, wodurch das störende Jaulen und Weinen eliminiert wird, mit dem sie sonst potenzielle Partner anlocken würden. Dies sorgt für eine viel ruhigere Wohnumgebung.
Smoking-Katze grau
Das Sterilisieren verhindert außerdem die Fleckenbildung und den Ausfluss, die normalerweise bei Hitzezyklen auftreten, und sorgt so dafür, dass Ihr Zuhause sauberer bleibt. Am wichtigsten ist vielleicht, dass kastrierte Weibchen deutlich weniger Lust zeigen, zu fliehen und im Freien auf der Suche nach Männchen umherzustreifen, wodurch sich das Risiko einer Verletzung, eines Unfalls oder eines Verlusts verringert.
Kater profitieren nach der Kastration von ebenso dramatischen Verhaltensverbesserungen. Durch das Verfahren werden territoriale Urinspritzer und Markierungsverhalten, die Möbel beschädigen und im ganzen Haus anhaltende Gerüche verursachen können, erheblich reduziert.
Kastrierte Kater zeigen typischerweise eine geringere Aggressivität gegenüber anderen Katern, was zu weniger Kämpfen und damit verbundenen Verletzungen führt. Außerdem zeigen sie ein viel geringeres Wanderverhalten, was ihre Gefährdung durch gefährliche Krankheiten wie Katzenleukämie und das Katzenimmundefizienzvirus verringert. Dieses geringere Fernweh bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass kastrierte Rüden vermisst werden oder Verletzungen durch Verkehrsunfälle oder Territorialstreitigkeiten erleiden, geringer ist.
Was Sie erwartet: Das Sterilisationsverfahren
Vor der Operation
Ihre Tierklinik wird Ihnen präoperative Ratschläge geben, die Sie befolgen sollten. Vermeiden Sie im Allgemeinen, Ihrer erwachsenen Katze in der Nacht vor der Operation nach Mitternacht Futter zu geben. Ein Kätzchen braucht jedoch eine ausreichende Ernährung und Ihr Tierarzt kann Ihnen raten, das Futter nicht zurückzuhalten.
Fragen, die Sie Ihrem Tierarzt vor der Terminvereinbarung stellen sollten:
- Werden präoperative Blutuntersuchungen empfohlen?
- Um wie viel Uhr soll ich meine Katze vorbeibringen und abholen?
- Sollte ich etwas Besonderes zur Genesung mitbringen?
Mehr lesen: Sterilisation und Kastration – Was Sie vor der Operation fragen sollten
Der Tag der Chirurgie
Die Verfahren selbst sind routinemäßig, aber umfassend:
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Sterilisation (Frauen) : Hierbei handelt es sich um eine Ovariohysterektomie, bei der beide Eierstöcke und die Gebärmutter durch einen kleinen Schnitt im Bauchraum entfernt werden. Der Eingriff dauert in der Regel 20–30 Minuten plus Anästhesiezeit.
Kastration (Männer) : Bei diesem Verfahren werden die Hoden durch einen kleinen Einschnitt im Hodensack entfernt. Sie ist in der Regel kürzer als die Kastration und dauert oft nur 5–10 Minuten plus Anästhesiezeit.
Die Erholungsphase
Obwohl es bei Ihrem Haustier nach der Operation zu Beschwerden kommen kann, kann Ihr Tierarzt Maßnahmen ergreifen, um die Schmerzen zu kontrollieren. Überprüfen Sie täglich die Einschnittstelle, um eine ordnungsgemäße Heilung sicherzustellen. Wenn Sie an der Operationsstelle eine Rötung, Schwellung oder Ausfluss bemerken oder wenn der Schnitt offen ist, wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt.
Die Schaffung einer optimalen Erholungsumgebung ist für das Wohlbefinden und die Genesung Ihrer Katze von entscheidender Bedeutung. Richten Sie einen ruhigen, komfortablen Erholungsbereich abseits anderer Haustiere ein, in dem Ihre Katze während der ersten Heilungsphase ungestört ruhen kann. Bei weiblichen Katzen empfehlen Tierärzte in der Regel die Verwendung von Papierstreu anstelle von Tonstreu für 7–10 Tage nach der Operation, um zu verhindern, dass winzige Partikel die Einschnittstelle verunreinigen und möglicherweise eine Infektion verursachen.
Überwachen Sie Ihre Katze sorgfältig auf Versuche, die Operationsstelle abzulecken oder zu stören. Wenn dieses Verhalten auftritt, kann eine elisabethanische Manschette (Kegel) erforderlich sein, um den Einschnitt zu schützen, bis er vollständig verheilt ist. Achten Sie während der Genesungszeit genau auf den Appetit und das Energieniveau Ihrer Katze, da Veränderungen auf Komplikationen hinweisen können, die tierärztliche Hilfe erfordern. Befolgen Sie immer genau die Anweisungen Ihres Tierarztes zur Medikamenteneinnahme, einschließlich der vollständigen Einnahme aller verschriebenen Antibiotika oder Schmerzmittel.
Die meisten Katzen kehren nach einer Sterilisationsoperation innerhalb relativ kurzer Zeit zur normalen Aktivität zurück, wobei dies je nach Geschlecht unterschiedlich ist. Männliche Katzen erholen sich in der Regel schneller und kehren innerhalb von nur 1–2 Tagen wieder zur normalen Aktivität zurück, während weibliche Katzen aufgrund der invasiveren Natur des Sterilisationsverfahrens im Allgemeinen eine längere Erholungsphase von etwa 5–7 Tagen benötigen.
Mehr lesen: Sterilisation und Kastration – worauf Sie nach einer Operation achten sollten
Auf verbreitete Mythen und Bedenken eingehen
Mythos: „Meine Katze sollte vor der Kastration einen Wurf haben“
Wirklichkeit : Es gibt absolut keine wissenschaftlichen Beweise, die diese Behauptung stützen. Tatsächlich belegen epidemiologische Studien eine deutlich geringere Inzidenz von Brustneoplasien bei Katzen, die vor ihrem ersten Läufigkeitszyklus kastriert wurden. Wenn man einer Katze erlaubt, vor der Kastration einen Katzenstreu zu bekommen, erhöht sich nur das Gesundheitsrisiko und trägt zur Überpopulation von Haustieren bei.
Mythos: „Die Operation ist zu riskant für junge Kätzchen“
Wirklichkeit : Während alle Operationen mit einem geringen Risiko verbunden sind, überwiegen die Vorteile das Risiko bei weitem. Sterilisations- und Kastrationsoperationen sind mittlerweile relativ häufige, schnelle Eingriffe mit minimalen bis keinen Nebenwirkungen. Zu den Vorteilen früher Eingriffe gehören eine kürzere Operationszeit, eine bessere intraabdominale Visualisierung, weniger Anästhesie und eine schnelle Genesung.
Mythos: „Meine Katze wird nach der Reparatur fett und faul“
Wirklichkeit : Eine Sterilisation oder Kastration führt nicht dazu, dass Ihr Haustier übergewichtig wird. Bewegungsmangel und Überfütterung führen dazu, dass Ihr Haustier zusätzliche Pfunde zunimmt – und nicht kastrieren muss. Ihre Katze bleibt fit und fit, wenn Sie weiterhin spielerisch für Bewegung sorgen und die Nahrungsaufnahme überwachen.
Mythos: „Es ist zu teuer“
Wirklichkeit : Die Kastration/Kastration Ihrer Haustiere ist äußerst kostengünstig. Die Kosten für die Kastration Ihres Haustiers sind weitaus geringer als die Kosten für die Geburt und Pflege eines Wurfs. Viele Gemeinden bieten kostengünstige Sterilisations-/Kastrationsprogramme an, die speziell darauf ausgelegt sind, diese Verfahren allen Tierbesitzern zugänglich zu machen.
Erschwingliche Optionen finden
Die Kosten für eine Kastration oder Kastration variieren stark, je nachdem, wo sich Ihr Tierarzt befindet und ob Sie eine Standardpraxis oder eine kostengünstige Klinik nutzen. Zu berücksichtigende Optionen:
- Fragen Sie Ihren Tierarzt, ob er Rabatte für Rettungskatzen oder Haushalte mit mehreren Haustieren anbietet
- Erkundigen Sie sich bei örtlichen Tierheimen, die häufig kostengünstige Sterilisations-/Kastrationskliniken betreiben
- Schauen Sie sich mobile Sterilisations-/Kastrationskliniken an, die verschiedene Gemeinden besuchen
- Erkundigen Sie sich, ob Ihre Stadt oder Ihr Landkreis Gutscheine für eine Sterilisation anbietet
- Wenden Sie sich an örtliche Katzenrettungsorganisationen, die möglicherweise finanzielle Unterstützung leisten können
Die ASPCA unterstützt Programme, die der Öffentlichkeit Anreize bieten, ihre Haustiere zu kastrieren oder zu kastrieren, um diese wichtigen Verfahren für alle Tierhalter zugänglicher zu machen. ASPCA
Besondere Überlegungen für verschiedene Katzen
Katzen, die nur für den Innenbereich bestimmt sind
Auch wenn Ihre Katze nie nach draußen geht, wird eine Sterilisation oder Kastration dringend empfohlen. Bei Hauskatzen kommt es immer noch zu Brunstzyklen, die für sie unangenehm und für ihre Besitzer frustrierend sein können. Auch wenn Hauskatzen nicht kastriert sind, können sie zur Markierung ihres Reviers sprühen. Die gesundheitlichen Vorteile der Sterilisation gelten unabhängig davon, ob Ihre Katze ins Freie geht.
Gemeinschaft/Wildkatzen
Für nicht gehaltene Gemeinschaftskatzen sind Trap-Kastrations-Return-Programme (TNR) der humanste und effektivste Ansatz. Diese Programme fangen Wildkatzen ein, lassen sie kastrieren oder kastrieren, versehen sie mit Ohrstöpseln (um sie als steril zu identifizieren) und bringen sie dann in ihr Zuhause im Freien zurück. Mit diesem Ansatz lassen sich Wildkatzenpopulationen im Laufe der Zeit effektiv verwalten.
Rassekatzen
Die frühzeitige Sterilisation und Kastration wird von der Cat Fanciers' Association/Winn Feline Foundation sowie großen Veterinärorganisationen unterstützt. Selbst bei Rassekatzen, die nicht für Zuchtprogramme vorgesehen sind, bietet eine Frühsterilisation die gleichen Gesundheits- und Verhaltensvorteile wie bei jeder anderen Katze.
Mehr lesen: Katzen züchten – Was Katzenbesitzer wissen müssen
Das größere Bild: Kontrolle der Katzenüberpopulation
Indem Sie Ihr Haustier kastrieren oder sterilisieren, tragen Sie dazu bei, die Obdachlosigkeitskrise bei Haustieren in den Griff zu bekommen. Jedes Jahr werden in den Vereinigten Staaten Millionen gesunder Katzen eingeschläfert, einfach weil es nicht genug Häuser für sie alle gibt. Eine frühzeitige Sterilisation und Kastration ist eine der wirksamsten Möglichkeiten, diese Tragödie zu verhindern.
Betrachten Sie diese ernüchternden Statistiken:
Hund frisst eine Katze
- Eine unbezahlte weibliche Katze kann bis zu 12 Kätzchen pro Jahr zur Welt bringen
- In sieben Jahren kann eine unbezahlte Katze und ihr Nachwuchs bis zu 420.000 Katzen hervorbringen
- Die Kosten, die den Steuerzahlern durch die Beschlagnahmung von Unterkünften und die Einschläferung unerwünschter Tiere entstehen, belaufen sich jedes Jahr auf Milliarden von Dollar
Mehr lesen: Werden Katzen aussterben, wenn wir sie alle kastrieren? [Beantwortet]
Fix um fünf
Die Beweise sind klar und überzeugend: Das Sterilisieren und Kastrieren von Katzen vor Erreichen des fünften Lebensmonats bietet optimale gesundheitliche Vorteile, beugt Verhaltensproblemen vor und hilft, die Krise der Haustierüberbevölkerung in den Griff zu bekommen. Der Konsens führender Veterinärorganisationen wie AAFP AVMA und ASPCA unterstützt diesen Zeitplan nachdrücklich.
Tatsächlich SpayUSA.com berichtet, dass das Durchschnittsalter für die Kastration oder Kastration von Haustieren 4 Monate beträgt.
Tatsächlich könnte man fragen, ob das früh genug ist
Die meisten Kätzchen können sich dem Eingriff im Alter von vier Monaten problemlos unterziehen. Verantwortungsbewusste Besitzer, die sich der Folgen einer Verzögerung bewusst sind, bringen ihre Kätzchen oft schon in diesem Alter in Ordnung.
In manchen Fällen ist es besser, noch jüngere Kätzchen zu kastrieren oder zu kastrieren. Viele Tierheime und Rettungsorganisationen nehmen Kätzchen erst nach der Sterilisation oder Kastration in ein neues Zuhause auf, um sicherzustellen, dass sie sich nicht fortpflanzen.
Bei dieser Praxis der „Frühkastrierung“ wird der Eingriff bei Kätzchen im Alter von 6 bis 14 Wochen durchgeführt.
Ist eine frühzeitige Sterilisation/Kastration für Kätzchen sicher?
Die Antwort ist ein klares Ja!
Mehrere Studien bestätigen die Sicherheit und den Nutzen der Sterilisation und Kastration von Kätzchen in jungen Jahren. Die American Association of Feline Practitioners ( AAFP ) befürwortet eine frühzeitige Sterilisation/Kastration, sofern die Kätzchen mindestens ein Kilogramm wiegen.
Der 2010 Das offizielle Positionspapier zur Sterilisation und Kastration im frühen Alter beschreibt zahlreiche Vorteile dieser Verfahren:
- Kürzere Operationszeiten und schnellere Genesung.
- Geringeres Risiko für Asthma-Gingivitis und Hyperaktivität.
- Reduzierte Wahrscheinlichkeit von Verhaltensproblemen wie Markierungen im Urin, die unangemessenes Urinieren, Östrusverhalten und Aggression bekämpfen.
Während in einigen Studien eine erhöhte Schüchternheit männlicher Kätzchen festgestellt wurde, sind sich Experten einig, dass eine frühzeitige Kastration/Kastration eine empfohlene Vorgehensweise ist, um der Überpopulation von Katzen entgegenzuwirken.
Zahlreiche Organisationen befürworten eine Frühkastration, darunter auch die AVMA AAHA WAS? HSUS ASPCA Association of Shelter Veterinarians, Society for Theriogenology, American College of Theriogenologists und The Cat Fanciers‘ Association/Winn Feline Foundation.
Wann sollte man also kastrieren oder kastrieren?DeinKatze?
Im Allgemeinen sollten Sie eine gesunde Hauskatze im Alter von fünf Monaten kastrieren oder kastrieren. Wie immer sollten Sie Ihren Tierarzt konsultieren, um den besten Zeitpunkt für die Sterilisation oder Kastration Ihrer Katze zu bestimmen. Berücksichtigen Sie bei dieser Entscheidung den allgemeinen Gesundheitszustand Ihrer Katze, Ihren Lebensstil und Ihre Vorlieben.
Werden Katzen ihre Kätzchen fressen?
Als verantwortungsbewusste Katzenbesitzer ist es eine der mitfühlendsten Entscheidungen, die wir treffen können, dass wir unsere Katzen kastrieren lassen, bevor sie die Geschlechtsreife erreichen. Es handelt sich um ein einfaches Verfahren, das ihr Gesundheitsverhalten und ihre Lebensqualität erheblich verbessert – und gleichzeitig dazu beiträgt, dass es in unseren Gemeinden weniger obdachlose Katzen gibt.
Denken Sie daran: Wenn es um die Sterilisation und Kastration geht, ist „Fix by Five“ nicht nur ein eingängiger Slogan – es ist eine wissenschaftlich fundierte Richtlinie, bei der das Wohlergehen Ihrer Katze an erster Stelle steht.
Wenn Sie nicht sicher sind, warum Sterilisation und Kastration so wichtig sind, lesen Sie Folgendes:
Warum Sie Ihre Katzen kastrieren und kastrieren sollten
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