Suchen Sie einen Katzenfreund, der weiß, flauschig und ach so süß ist? Wenn ja, dann die Ikone Ragdoll-Katze Vielleicht ist es genau das, was Sie suchen! Aber bevor wir auf all ihre erstaunlichen Eigenschaften eingehen, beantworten wir die brennende Frage: Gibt es tatsächlich weiße Ragdolls?
Die kurze Antwort lautet: Ja! Es gibt weiße Ragdolls, obwohl sie nicht so häufig vorkommen wie ihre traditionelleren Artgenossen. Aber lassen Sie sich davon nicht entmutigen. Diese Kätzchen können tolle Haustiere sein, wenn Sie wissen, was Sie von ihnen erwarten können.
Die frühesten Aufzeichnungen der weißen Ragdoll-Katze in der Geschichte
Die frühesten Aufzeichnungen über weiße Ragdoll-Katzen stammen aus den frühen 1960er Jahren in Kalifornien. Es wird angenommen, dass eine Riverside-Frau namens Ann Baker für ihre Entwicklung und Anerkennung als eigenständige Rasse verantwortlich war.
Während dieser Zeit züchtete sie Josephine, eine weiße, langhaarige Hauskatze, mit anderen Katzen, die sie entweder fand oder besaß. Es dauerte nicht lange, bis Ann erkannte, dass sie eine einzigartige Rasse in ihren Händen hatte – eine Rasse, die für ihr flauschiges, weißes Fell und ihr fügsames Wesen bekannt war.
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Seitdem hat die Anziehungskraft der weißen Ragdoll-Katze immer weiter zugenommen. Züchter und Tierbesitzer schätzen gleichermaßen ihr schönes Fell, ihr sanftes Wesen und ihre geringe Größe.
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Wie die weiße Ragdoll-Katze an Popularität gewann
Die Beliebtheit der weißen Ragdoll-Katze ist teilweise auf ihr Auftreten in Filmen, Fernsehsendungen und Büchern zurückzuführen. Jeder scheint sich Hals über Kopf in diese kleinen Flauschbällchen zu verlieben!
Nicht nur ihr attraktives Fell zieht Menschen an, sondern auch ihr süßer Charakter. Weiße Ragdolls sind dafür bekannt, treu und anhänglich zu sein, was bedeutet, dass sie oft tolle Begleiter sind. Außerdem neigen sie dazu, beim Halten schlaff zu werden – daher ihr Name!
Es ist wahrscheinlich die Seltenheit und Einzigartigkeit weißer Ragdolls, die sie zu begehrten Katzen gemacht haben. Schließlich gibt es viele Sorten nicht-weißer Ragdolls, von denen jede eine Reihe unterschiedlicher Markierungen trägt.
Im Laufe der Zeit hat sich die Rolle der weißen Ragdoll-Katzen in der menschlichen Gesellschaft stark verändert. Ursprünglich galten sie als neuartige Haustiere für diejenigen, die etwas anderes als die normale Hauskatze suchten. Heute werden sie jedoch weithin als eigenständige Rasse anerkannt.
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Formale Anerkennung der weißen Ragdoll-Katze
Im Jahr 1966 wurden weiße Ragdoll-Katzen offiziell von der Cat Fanciers’ Association (CFA) anerkannt. Aber erst 1993 erhielten Ragdolls die volle Anerkennung von allen großen Verbänden, darunter der CFA, der International Cat Association (TICA) und der American Cat Fanciers Association (ACFA).
Es ist erwähnenswert, dass TICA Ragdolls bereits 1979 die Teilnahme am Wettbewerb erlaubte. Es sollte jedoch noch weitere 14 Jahre dauern, bis alle Verbände die Rasse genehmigten. Dank der harten Arbeit engagierter Züchter wurden Ragdolls zu einer der beliebtesten Rassen in den USA – eine Tatsache, die große Verbände nicht ignorieren konnten.
Die 4 wichtigsten Fakten über die weiße Ragdoll-Katze
1.Sie sind etwas selten
Weiße Ragdoll-Katzen sind eine seltene Rasse der traditionellen Ragdoll-Katzen. Obwohl sie nicht so beliebt sind, sind sie tolle, liebevolle Begleiter und können genauso an ihren Besitzern hängen wie andere Rassen.
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2.Sie sind wunderbare Haustiere
Weiße Ragdolls eignen sich dank ihrer fügsamen und sanften Art hervorragend als Schoßhaustiere. Sie liegen oft stundenlang auf Ihrem Schoß und kneten sogar liebevoll ihre Pfoten!
3.Sie können sie trainieren
Weiße Ragdolls sind sehr leicht zu trainieren und erlernen schnell neue Verhaltensweisen. Sie leben auch von positiver Verstärkung. Belohnen Sie sie also unbedingt mit Futter oder Leckereien, wenn sie etwas richtig machen!
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4.Sie sind klug und liebevoll
Weiße Ragdolls sind hochintelligent und lieben den Umgang mit Menschen. Aufgrund ihres geselligen Wesens folgen sie Ihnen oft durch das Haus und suchen ständige Aufmerksamkeit. Sie sind für ihre liebevollen Persönlichkeiten bekannt und eignen sich hervorragend als Therapiekatzen. Sie lieben es zu kuscheln und schnurren oft laut, wenn sie zufrieden sind.
Ist die weiße Ragdoll-Katze ein gutes Haustier?
Auf jeden Fall! Ragdolls sind für ihre großen, unvergesslichen Augen und ihren verspielten Charakter bekannt. Sie können auch tolle Schoßkatzen abgeben, da sie dazu neigen, unglaublich anhänglich und freundlich zu sein.
Weiße Ragdoll-Katzen können aufgrund ihrer weiß-blauen Färbung sogar einen Vorteil gegenüber anderen Farben haben. Sie sind nicht nur atemberaubend schön, sondern können der Rasse auch etwas Abwechslung verleihen, was sie zu einem einzigartigen und besonderen Haustier machen kann.
Sobald eine weiße Ragdoll bei Ihnen zu Hause ist, werden Sie feststellen, dass sie sehr anhänglich und aktiv ist – genau wie ihre traditionellen Ragdoll-Gegenstücke. Das Einzige, was Sie beachten sollten, ist ihre Tendenz, mehr Haar zu verlieren als andere Katzen, also sollten Sie dies tun Putzen Sie sie regelmäßig .
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Letzte Gedanken
Sind Sie daran interessiert, eine weiße Ragdoll zu adoptieren? Wenn ja, können Sie sicher sein, dass sie ausgezeichnete Haustiere sind. Sie sind möglicherweise nicht so häufig wie andere Farben der Rasse , aber sie sind genauso schön und liebevoll.
Informieren Sie sich unbedingt, bevor Sie eine Katze nach Hause holen, damit Sie wissen, was Sie von ihr erwarten können und welche Art von Pflege sie benötigt. Mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit kann eine weiße Ragdoll eine tolle Ergänzung für Ihr Zuhause sein.
Ausgewählte Bildquelle: cristofordraghici, Shutterstock